Das ist eine Skizze, die mein Bruder Peter Brasch gemacht hat. Sie zeigt einige der auftretenden Figuren seines Romans SCHÖN HAUSEN. Darunter hat er notiert:
Wer ist eigentlich der Agierende in dieser Geschichte: Ein desolater Haufen Fantasie, die keinen inneren Zusammenhang hat.
Zwanzig Jahre ist es jetzt her, seit dieser wundersame, kluge, warme und lustige Schelmenroman erschienen ist, jetzt wurde er
wiederveröffentlicht, das ist schön.
Am 25. Mai 2019 war die Premiere in der Volksbühne mit Alexander Scheer, meiner Tochter Lena Brasch und mir. Hier der Mitschnitt (Kamera und Schnitt: David Gräber):
Weiterführende Informationen:
Rezension in DIE ZEIT